Ihre Beziehung ist einseitig?

Warum Sie ihm Freiraum schenken sollten und dadurch das Feuer wieder entfachen

Wovon Sie sich nicht die Beziehung verderben lassen sollten

Sie haben es geschafft und befinden sich endlich in einer Beziehung mit ihm. Sie zelebrieren gemeinsam lustvolle Momente, führen interessante Konversationen und meistern auch die Routinen des Alltags mehr oder weniger gut. Dennoch gibt es gewisse Dinge, die Sie an ihm stören, und mit denen Sie einfach nicht klarkommen. Gefährden Sie Ihre Beziehung dadurch nicht, sondern lernen Sie, wie Sie am besten damit umgehen können.

  1. Er trifft sich mit seinen Kumpels

Sie zerbrechen sich den Kopf, was er mit seinen Freunden treibt, wenn er abends mit ihnen um die Häuser zieht? Lassen Sie ihn einfach! Es ist enorm wichtig für Ihren Traumprinzen, genügend Zeit mit anderen Männern zu verbringen. Überlegen Sie sich doch mal, wie viel Zeit er mit seinen Kumpels verbracht hat, BEVOR er Sie kennengelernt hat. Er genießt es, sich mit Gleichgesinnten ungezwungen über die Arbeit, den Sport oder die körperlichen Vorzüge von verschiedenen Frauen auszutauschen. Wenn Sie verstehen, wie wichtig ihm diese Auszeiten sind, wirken Sie verständnisvoll auf ihn. Sollten Sie ihm ständig ihr Unverständnis zeigen, wird er beginnen sie anzulügen und stattdessen vielleicht sagen, dass er länger arbeiten muss. Das müssen Sie um jeden Preis vermeiden.

„Es hat mich wirklich einige Zeit gekostet, bis ich mir nicht mehr ausgemalt hat, was die Jungs bei solchen Treffen machen. Dann habe ich mir aber ins Gedächtnis gerufen, wie es manchmal bei Treffen mit meinen Mädels zugeht. Auch wir nehmen schließlich kein Blatt vor den Mund! Seitdem bin ich wesentlich entspannter und lasse ihn einfach machen. Da er immer wieder zu mir zurück kehrt, scheint sich meine entspannte Haltung auszuzahlen,“ freut sich Miriam.

Das Schlimmste, was Sie machen können, ist, ihm Vorwürfe zu machen oder ihm solche Treffen gar zu verbieten. Kommen Sie auch nicht auf die Idee, ihn zu fragen, ob Sie mitgehen dürfen. In den Augen seiner Kumpels würde Ihr Traumprinz wirken, als stehe er komplett unter Ihrer Fuchtel – eine sehr abstoßende Vorstellung für ihn. Haben Sie keine Angst davor, dass er an solchen Abenden nach einer anderen Frau oder einem Abenteuer sucht. Fragen Sie ihn auch nicht aus, was er alles gemacht hat. Vertrauen Sie ihm einfach, wenn Sie nicht riskieren möchten, dass er sich von Ihnen distanziert.

  1. Sauftour mit seinen Kumpels

Wahrscheinlich haben Sie unterschiedlichste Bilder im Kopf, wenn Sie an seine bevorstehende Sauftour mit seinen Freunden denken. Aber was ist eigentlich so schlimm daran, wenn Ihr Traumprinz beispielsweise in einen Strip-Club geht? ALLE Männer lieben es, andere Frauen anzuschauen. Dies mindert aber keinesfalls seine Liebe zu Ihnen, weshalb auch kein Grund zur Eifersucht besteht. Sehen Sie seinen Besuch in solchen Etablissements als Anregung seiner Fantasie: Er bekommt einen kurzen Einblick in das Leben, dass er auch hätte führen können, aber nicht gewählt hat.

„Manchmal überrasche ich ihn in aufreizenden Dessous, wenn der nachts nach Hause kommt. Meistens ist er dann extrem leidenschaftlich und mir kommt es vor, als werden seine Gefühle für mich intensiver, seit ich nicht mehr in eine vorwurfsvolle Haltung verfalle, nur weil es mal wieder länger geworden ist. Ich glaube, es zahlt sich aus, seinem Traumprinzen Freiheiten zu lassen. Unsere Beziehung hat sich dadurch extrem verbessert und ist wesentlich intensiver und enger geworden,“ erzählt Nele.

  1. Er schaut Sport

Sie fragen sich, warum Ihr Traumprinz so gerne Sportsendungen schaut? Es nervt Sie, dass er die Zeit stattdessen nicht lieber mit Ihnen verbringt? Er macht es nicht, um Sie zu ärgern, sondern schlichtweg, weil er Sport mag. Seit seiner Kindheit hängt er an einem gewissen Verein, hat vielleicht sogar selbst davon geträumt, Profisportler zu werden. Gönnen Sie ihm den Spaß und ermöglichen Sie es ihm, wichtige Spiele ohne Diskussionen anzuschauen – und, ganz wichtig: Stören Sie ihn dabei nicht. Sollten Sie sich dazu entscheiden, das Spiel als Liebesbeweis mit ihm gemeinsam anzusehen, wird er das sehr zu schätzen wissen. Hüten Sie sich jedoch vor Konversationen und nehmen Sie seine ausschließlich auf das Spiel gerichtete Konzentration nicht als Affront gegen Sie.

  1. Warum er kein Freund ist von Doppel-Dates

Während Sie sich wahrscheinlich darauf freuen, gemeinsam mit Ihrer Freundin und dessen Partner einen schönen Abend zu verbringen, ist es für Ihren Traumprinzen eher eine unangenehme Aufgabe. Dies gilt besonders für den Fall, dass er die beiden noch nicht kennt. Ein Mann lernt einen anderen Mann lieber an neutralen Orten kennen, beispielsweise auf dem Sportplatz oder im Büro. Sobald Sie dabei sind, verändert sich sein Verhalten. Er wird versuchen, sich gut zu benehmen, weil er das Gefühl hat, unter Beobachtung zu stehen.

„Ich versuche Tim immer, bereits im Voraus mit möglichst vielen Informationen zu versorgen. Was machen die beiden beruflich, wie nahe stehen sie sich und mit wem der beiden ich wie lange befreundet bin. Auf keinen Fall möchte ich, dass er sich unwohl fühlt, weil unangenehme Gesprächspausen entstehen. Durch meine Infos ist er immer in der Lage, ein souveränes Gespräch zu führen. Ich glaube, das ist ihm extrem wichtig und er freut sich darüber. Dennoch achte ich darauf, solche Treffen mit meinen Freunden nicht allzu oft zu fordern,“ berichtet Maren.

Anders sieht es aus, wenn Ihr Partner Sie mit zu SEINEN Freunden nimmt. Dies gibt ihm die Möglichkeit, zum einen seine Männerfreundschaft zu pflegen, und zum anderen mit Ihnen zusammen zu sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn Sie sich mit der anderen Frau unterhalten, damit sich Ihr Liebster ungestört seinem Kumpel widmen und die neuesten Themen austauschen kann. Natürlich sollten Sie es nicht dulden, dass Ihr Traumprinz Sie den ganzen Abend ignoriert, aber er wird es zu schätzen wissen, wenn Sie auch unabhängig von ihm eine gute Zeit erleben können. Gerade, wenn er beruflich stark eingespannt ist, sind diese Treffen für ihn eine gute Möglichkeit, effizient Zeit mit den Menschen zu verbringen, die ihm wichtig sind.

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